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Unfall-Coaching und Trauma-Coaching

Neuroimagination wirkt - Zertifiziert

Körperliche und psychische Beschwerden entstehen durch traumatischen Stress

durch Unfall und Schreckmomenten, bei schlagartigem emotionalen Stress, Gewalt oder seelischen Verletzungen, leiten die Nerven nur noch Fragmente weiter und das Geschehen wird unverarbeitet gespeichert. Die Beeinträchtigung der Nervenverbindungen bezeichnen wir als Neurostressfragmentierung (NSF) und es kann zu heftigen Reaktionen durch funktionelle Störungen und psychosomatische Beschwerden kommen. Auch können sich vergessene Stressmomente, psychische Erschütterung oder Situationen aus der Vergangenheit, wie ein Tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt, nach schlagartigen Belastungssituationen zu einem massiven Stressspeicher kumulieren. Die Soforthilfe mit Neuroimagination® nach Unfall, Trauma oder belastenden Situationen stellt die Auflösung und Verarbeitung von Stressspeichern ins Zentrum.

Unfallfolgen und Unfallverarbeitung

Das Unfallverarbeitungs-Coaching richtet sich an Betroffene, die nach einem Unfall in ihrer Leistungs- und Arbeitsfähigkeit eingeschränkt sind: An Menschen, deren Lebensqualität nach einem Schleudertrauma oder anderen Verletzung durch chronifizierte Symptome und oft auch durch Schmerzen beeinträchtigt ist.

«Neuroimagination® ist die erste Methode, die bei Schleudertraumata eine systematische und nachvollziehbar signifikante Verbesserung erreicht.» Manfred Schedlowski, Professor für Psychologie und Verhaltensimmunologie, ETH Zürich und Universität Duisburg-Essen

Das Coaching mit Neuroimagination kann auch Unfallverursachern helfen, die Erlebnisse zu verarbeiten. Auch Beobachter eines Unglücks oder Rettungskräfte profitieren von einem Coaching, um die Belastung der Erinnerungen zu lösen. Ziel des Unfallverarbeitungs-Coachings ist, die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit der Klienten wieder herzustellen oder zu steigern.

Im Unfall-Verarbeitungs-Coaching lernen Sie Strategien zur Bewältigung und Selbststeuerung, um die Chronifizierung der Symptome eigenständig zu durchbrechen und zu einem emotional geklärten Leben (zurück) zu finden. Dokumentarfilm von Barbara Müller >> Schleudertrauma – Licht am Ende des Tunnels

Traumaverarbeitung

Diese Arbeit richtet sich an Personen, die nach einem traumatischen Erlebnis unter Beschwerden leiden. Besonders, wenn Ursache und Auswirkung nicht zusammen zu passen scheinen, kann eine Neurostressfragmentierung NSF die Erklärung sein.

Verlust einer nahestehenden Person
Emotionale Vernachlässigung in der Kindheit
Körperlicher, psychische oder sexuelle Gewalt
Autounfall, Naturkatastrophe, Überfall ...
Zeuge von Gewalttaten oder Unfällen

 

Traumatische Erlebnisse können nicht von selbst verarbeitet, aufgelöst und abgeschlossen werden. Bei manchen Menschen führen traumatische Erlebnisse zur sogenannten posttraumatischen Belastungsstörung. Zum Beispiel: Erinnerungen an die traumatischen Erlebnisse. "Flashbacks", Schlafstörungen, Reizbarkeit, verringerte Konzentrationsfähigkeit, Angst, übertriebene Schreckreaktion … Menschen erholen sich in den meisten Fällen innerhalb weniger Wochen von einem traumatischen Erlebnis. Es kann jedoch eine dauerhafte Stressreaktion des Gehirns entstehen, die sich auf den Körper auswirkt. Mit der Methode Neuroimagination® können Betroffene unter Anleitung eines Coaches den neurobiologischen Stress abbauen und das Ereignis verarbeiten.
 

Neurostressfragmentierung

Wenn Extremstress zur Fragmentierung führt erlebt ein Betroffener, dass seine gewohnten Handlungs- und Bewältigungsstrategien nicht anwendbar sind und – damit einhergehend – eine Erschütterung des Selbstbildes und des Weltbildes erfolgt, erlebt er einen Stress besonderer Art und Stärke: Den Stress mit neurobiologischer Stressfragmentierung (NSF) und Fragmentierungsspeicherung. Eine Stressfragmentierung bewirkt im Gehirn des betroffenen Menschen eine inkomplette Verarbeitung, ausgelöst durch Ereignisse, die auf der subjektiven Ebene als unsteuerbar erlebt und als lebensbedrohlich eingestuft wurden. Diese Fragmentierung entsteht durch eine Störung in neuronalen Schaltkreisen dadurch, dass es nicht mehr geling, komplett Abbilder des Vorgangs im Langzeitgedächtnis abzuspeichern und damit als Ganzes zu verarbeiten. Diese bleibende Stressfragmentierung ist ein Vorgang, der den Menschen in der Ganzheit seines Erlebens beeinträchtigt und alle seine Lebensbereiche tangiert. Besonders das Immunsystem und somit das komplette Selbstheilungspotential ist nachhaltig gestört und beeinflusst jeden Heilungsverlauf. Das Gehirn steuert als Schaltzentrale das gesamte Erleben und Verhalten des Menschen in bewussten und unbewussten Prozessen nun anders. Wir gehen davon aus, dass dies ebenso für Muskelverspannungen, Fehlhaltungen, organisch nicht erklärbare Schmerzen und das Schmerzgedächtnis gilt.

Trauma und Neurobiologie »

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Auch bei weniger belastenden Stressfolgen eignet sich die Methode Neuroimagination zur Behebung dieser Folgen und zur Prävention.
 

Wirksamkeit von Neuroimagination durch Forschungsergebnisse beschrieben

Studie der Methode Neuroimagination »

Neurostressfragmentierung (NSF) bei Schleudertrauma: Ein Ausweg

Blick ins Buch »…  weitere Literatur »


Downloads

» Studie Schleudertrauma – Wirksamkeit der Methode Neuroimagination (PDF) (1.69 MB)
» Schleudertrauma – Zurück ins Leben (Gesundheitssprechstunde) (PDF) (530.82 KB)
» Trauma Selbsthilfeleitfaden (PDF) (474.49 KB)
» Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule (PDF) (2.28 MB)

 


„Signifikante Verbesserung“

Neuroimagination® ist die erste Methode, die bei Schleudertraumata eine systematische und nachvollziehbar signifikante Verbesserung erreicht.

Manfred Schedlowski, Professor für Psychologie und Verhaltensimmunologie, ETH Zürich und Universität Duisburg-Essen, 2008


„Wirksamkeit gezeigt“

Die von Brainjoin in die Coachingmethode integrierten psychotraumatologischen Zugänge und Techniken haben ihre Wirksamkeit in Therapiestudien gezeigt. Eine erste explorative Studie zur spezifischen Wirksamkeit der Brainjoin – Methode zeigte beeindruckende Resultate (Evidenzstufe II-3 CTF/USTF: Evidenz durch Beobachtung mit Intervention; im vgl. zu...

Prof. Dr. med. Roland von Känel, Chefarzt Psychosomatik, Psychosomaik KAIM, medizinische Fakultät Bern



„Gute Nachricht“

Die gute Nachricht stammt auch aus wissenschaftlichen Untersuchungen, die zeigen, dass Funktionsbeeinträchtigungen des Nervensystems anscheinend reversibel sind, vorausgesetzt, es wird ein intensives Verhaltenstraining mit den Betroffenen mit dem Ziel durchgeführt, diese traumatischen Erlebnis zu bearbeiten und zu integrieren. Und genau hier setzt...

Prof. Dr. rer. biol. hum. Manfred Schedlowski, Leiter des Instituts für medizinische Psychologie und Verhaltensimmunbiologie am Universitäsklinikum Essen der Universität Duisburg-Essen


„Beeindruckende Besserungen“

Neuroimagination ist ein integratives Beratungsformat. Es nutzt die gemeinsame Wirkung von Kognition, Emotion, Imagination und Interaktion. In Coaching und Beratung berichten Gesprächspartner, die unter krisenhaften Erlebnissen und schweren Ängsten leiden und sich einer Neuroimagination unterzogen haben, von beeindruckenden Besserungen und Erfolgen. Neuroimagination...

Prof. Dr. Jörg Fengler, Institutsleiter Institut für angewandte Psychologie Köln-Bonn


„Schleudertrauma“

Mit der Vermittlung von Schleudertrauma-Fällen an Brainjoin haben wir einen nennenswerten, zweistelligen Millionenbetrag eingespart.

Peter Birchler, ehemaliger Leiter Case Management, AXA Winterthur